Sonnencreme: Diese Fehler sollte man unbedingt vermeiden!

Sonnencreme: Diese Fehler sollte man unbedingt vermeiden!

Redaktion, 26. Juli 2021 | AKTUALISIERT AM 15. FEBRUAR 2024

Fehler beim Sonnenschutz verwenden

Falscher Sonnenschutz ist fast so gefährlich wie kein Schutz. Darauf sollten Sie unbedingt achten!

Ein sonniger Tag am Strand, im Park oder beim Wandern - während wir die warmen Strahlen der Sonne genießen, ist der Schutz unserer Haut von größter Bedeutung. Sonnencreme ist dabei unser treuer Begleiter, der uns vor schädlichen UV-Strahlen bewahrt und das Risiko von Sonnenbrand sowie langfristigen Hautschäden verringert. Doch auch bei der Anwendung von Sonnencreme gibt es zahlreiche Fehler, die oft unbemerkt bleiben und unsere Haut ungeschützt lassen. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf die häufigsten Fehler bei der Verwendung von Sonnencreme und wie man sie unbedingt vermeiden sollte, um die Gesundheit unserer Haut zu erhalten und unbeschwerte Tage in der Sonne zu genießen.

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Die sechs Hauttypen und ihre Eigenschutzzeit

Für den richtigen Sonnenschutz ist es wichtig, den eigenen Hauttyp zu kennen. Nur so können ein Sonnenbrand oder eine Hauterkrankung effektiv vorgebeugt werden.


Es werden sechs Hauttypen unterteilt, die unterschiedlich empfindlich auf UV-Strahlung reagieren. Die Klassifizierung richtet sich dabei nach dem Hautarzt Thomas Fitzpatrick aus dem Jahr 1975. Dabei ist die Einteilung in die verschiedenen Hauttypen recht grob und es können durchaus fließende Übergänge bestehen.

Hauttyp 1: Keltischer Typ

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Der Hauttyp 1 ist am empfindlichsten gegenüber der Sonneneinstrahlung. Er kennzeichnet sich durch folgende Merkmale:
  • sehr helle Hautfarbe (weißlich)
  • rötliches oder hellblondes Haar
  • hellgraue, blaue oder grüne Augen
  • sehr häufig Sommersprossen
  • die Haut wird nicht braun
  • sehr oft Sonnenbrand
  • sehr hohes Hautkrebsrisiko
Beim Hauttyp 1 beträgt die Eigenschutzzeit, also der Zeitraum, in der die Haut ungeschützt der Sonne ausgesetzt sein kann ohne sich zu röten, in der Regel weniger als 10 Minuten.

Ein hoher Sonnenschutz ist bei diesem Hauttyp essenziell. Die Mittagssonne (11-15 Uhr) sollte unbedingt gemieden werden, auch außerhalb der Mittagszeit ist ein Schattenplatz vorzuziehen. Besonderen Schutz brauchen die empfindlichen Hautpartien wie Lippen, Nase, Ohren und der Nacken. Zusätzlichen Schutz bieten eine Sonnenbrille mit UV-Schutz und Sonnenhütte bzw. -kappen. Auch die Arme und der Oberkörper sollten im besten Fall leicht bekleidet sein.

Hauttyp 2: Nordischer Typ

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Auch der Hauttyp 2 reagiert empfindlich auf UV-Strahlung. Erkennbar ist er an folgenden Charakteristika:

  • helle Haut
  • blonde bis hellbraune Haare
  • blaue, grüne oder graue Augen
  • häufig Sommersprossen
  • die Haut wird kaum oder mäßig braun
  • häufig Sonnenbrand
  • hohes Hautkrebsrisiko

Hauttyp 2 hat eine Eigenschutzzeit von etwa 10 bis 20 Minuten, bis die Haut mit einer Rötung reagiert.

Wie auch beim keltischen Hauttyp sollte die Mittagssonne unbedingt gemieden werden. Freiliegende oder empfindliche Hautpartien sind auch hier besonders zu schützen. Die Sonnenschutzmaßnahmen der beiden empfindlichen Hauttypen sind quasi identisch.

Hauttyp 3: Mischtyp

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Dem Mischtyp, also dem Hauttyp 3, gehören die meisten Deutschen an. Dieser Typ kennzeichnet sich durch die Merkmale:

  • helle bis hellbraune Haut
  • dunkelblondes, hell- bis dunkelbraunes Haar; manchmal blondes oder schwarzes Haar
  • braune oder graue, manchmal auch blaue oder grüne Augen
  • selten Sommersprossen
  • die Haut bräunt langsam, stärker als bei Typ 2
  • gelegentlich Sonnenbrand
  • Hautkrebsrisiko vorhanden

Die Haut des dritten Hauttyps ist deutlich weniger empfindlich. Zwar wird der Mischtyp nur langsam braun, die Haut kann aber mit der Zeit eine hellbraune Bräunung annehmen. Die Eigenschutzzeit liegt bei 20-30 Minuten.

Auch dem Mischtyp wird empfohlen, die Mittagssonne meiden. Zum Schutz reicht in der Regel eine Kopfbedeckung und eine Sonnenbrille. Empfindliche Bereiche wie die Lippen oder der Nacken brauchen mehr Schutz.

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Hauttyp 4: Mediterraner Typ

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Der mediterrane Hauttyp ist von Natur aus leicht gebräunt oder olivfarben. Er zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:

  • auch in ungebräuntem Zustand eine bräunliche oder olivfarbene Hautfarbe
  • braunes oder schwarzes Haar
  • braune Augen
  • keine Sommersprossen
  • schnelle, mittelbraune Bräunung
  • selten Sonnenbrand
  • niedriges Hautkrebsrisiko

Hauttyp 4 hat eine Eigenschutzzeit von über 45 Minuten. Dennoch sollte sich auch dieser Hauttyp nicht völlig ungeschützt der Sonne aussetzen. Vor allem in den Bergen oder am Meer sollten die freiliegenden Hautpartien geschützt und auch eine Sonnenbrille getragen werden.

Hauttyp 5: Dunkler Typ

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Den fünften Hauttyp erkennt man an folgenden Merkmalen:

  • braune bis dunkelbraune Haut, auch im ungebräunten Zustand; meist ein gräulicher Unterton
  • dunkelbraunes oder schwarzes Haar
  • braune bis dunkelbraune Augen
  • keine Sommersprossen
  • schnelle, dunkelbraune Bräunung
  • selten Sonnenbrand
  • niedriges Hautkrebsrisiko

Der Hauttyp 5 ist ebenfalls unempfindlich gegenüber der UV-Strahlung. Die Eigenschutzzeit liegt bei über 60 Minuten. Die Sonnenschutz-Empfehlungen gleichen dem des 4. Hauttyps. Empfindliche Hautbereiche sollten geschützt werden und auch das Tragen einer Sonnenbrille wird empfohlen.

Hauttyp 6: Schwarzer Typ

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Der sechste Hauttyp ist medizinisch gesehen am besten gegen die Sonne geschützt. Er weist folgende Eigenschaften auf:

  • dunkelbraune bis schwarze Haut, auch im ungebräunten Zustand
  • dunkelbraune bis schwarze Haare
  • dunkelbraune oder schwarze Augen
  • keine Sommersprossen
  • kaum Sonnenbrand
  • sehr niedriges Hautkrebsrisiko

Hauttyp 6 hat mit über 90 Minuten die längste Eigenschutzzeit. Auch hier sollten die empfindlichen Lippen, Nase und Nacken auf Reisen oder in Risikogebieten besonders geschützt werden. Auch die Augen sollten durch eine Sonnenbrille geschützt werden. 

6 typische Fehler, die (fast) jeder beim Sonnenschutz macht!

Kann ja eigentlich nicht so schwer sein: Eincremen und ab in die Sonne! Leider falsch gedacht. Wer sich falsch eincremt, gefährdet die Haut und die Gesundheit fast genauso wie ohne Sonnenschutz. Diese Fehler sollte man vermeiden, um gut geschützt zu sein (und auch länger jung auszusehen): 

1. Alte Sonnencreme verwenden

Der letzte Urlaub ist schon länger her und auch die Badetasche mit der Sonnencreme steht seither unangetastet im Schrank. Die Tube klebt ein wenig und trägt vielleicht auch ein wenig Sand mit sich rum. Aber Vorsicht: Der UV-Schutz alter Cremes verringert sich deutlich. Insbesondere dann, wenn die Tube länger der Hitze ausgesetzt war. Ein Blick auf das Haltbarkeitsdatum kann ebenso hilfreich sein, wie der kleine aufgedruckte Tiegel mit dem Hinweis, wie lange das Produkt nach dem ersten Öffnen noch verwendbar ist!


Stattdessen: Die Sonnencreme lieber regelmäßig austauschen, damit sie genügend Schutz bietet. 

2. Den falschen Lichtschutzfaktor wählen

Wie wir bereits erklärt haben, hängt die Eigenschutzzeit vom jeweiligen Hauttyp ab. Mit hohem Lichtschutzfaktor (LSF) gehen viele eher sparsam um. Das hängt oft mit dem Mythos zusammen, dass man mit hohem LSF nicht braun wird. Das stimmt so nicht, die Bräunung dauert nur länger. Dafür erhält man aber auch eine gleichmäßige Bräune und vermeidet die Gefahr für einen Sonnenbrand und Hautkrebs.


Stattdessen: Wer weiß, welcher Hauttyp er ist, hat eine gute Orientierung für den benötigten Lichtschutzfaktor. Vor allem die empfindlichen, hellen Hauttypen sollten auf einen höheren LSF (30-50+) zurückgreifen, während dunklere Hauttypen mit weniger Schutz auskommen (15-20). Der Lichtschutzfaktor erhöht dabei die Zeit, die man sich ohne Schaden zu nehmen in der Sonne aufhalten kann. Ist man beispielsweise Hauttyp 2 und hat damit eine Eigenschutzzeit von etwa 15 Minuten, kann man mit LSF 30 für 450 Minuten, also etwa 7,5 Stunden in der Sonne bleiben.

3. Die Sonnencreme erst in der Sonne auftragen

Im Schwimmbad oder am Strand angekommen wird die Sonnencreme ausgepackt und man cremt sich (gegenseitig) ein. Im Anschluss geht es am besten direkt ins kühle Nass.


Dabei braucht Sonnencreme etwa 30 Minuten Einwirkzeit, bis sie den vollständigen Schutz gewährleistet. Außerdem sorgt das direkte Sonnenlicht dafür, dass die Sonnencreme schneller verdunstet, wodurch der Schutz verringert wird. Wer schon kurz danach ins Wasser geht, wäscht die Sonnencreme fast direkt wieder ab.


Stattdessen: Schon zuhause eincremen, am besten im unbekleideten Zustand. So wird auch der Fehler vermieden, dass bestimmte Stellen vergessen oder ausgelassen werden. Die Sonnencreme danach etwas einziehen lassen und anschließend erst anziehen. Auf diese Weise bleiben auf der Kleidung normalerweise auch keine Flecken zurück. 

4. Zu wenig Sonnencreme verwenden

Weniger ist mehr? Die meisten von uns tragen Sonnencreme möglichst sparsam auf, damit ja kein weißer, klebriger Film auf der Haut zurückbleibt. Dabei wird der angegebene Lichtschutzfaktor nur dann erreicht, wenn die Sonnencreme in ausreichender Menge aufgetragen wird. Ansonsten verkürzt sich die Zeit drastisch oder entfällt sogar komplett.


Stattdessen: Viel hilft viel. Großzügiges Auftragen der Sonnencreme bietet den besten Schutz. Besonders die Hautbereiche, die der Sonneneinstrahlung stärker ausgesetzt sind (Nase, Ohren, Lippen, Schultern und das Dekolleté) sollten mit ausreichend Sonnencreme versorgt werden. Als Faustregel gilt: Für den ganzen Körper benötigt man etwa die Größe eines Golfballs. Wer die Creme gründlich einmassiert, vermeidet auch den weißen Film.

5. Nicht nachcremen

Bevor man sich das Sonnenbad gönnt, hat man sich im besten Fall noch gründlich eingecremt. Das Nachcremen im Laufe des Tages wird dabei aber oft vergessen.

Sonnencreme verliert nach einer gewissen Zeit ihren Schutz. Beispielsweise wird sie durch Reibung (z.B. an der Kleidung) abgetragen oder im Wasser abgewaschen. Auch der Schweiß sorgt dafür, dass die Schutzwirkung nachlässt. Selbst wasserfeste Sonnencremes halten dem nicht viel länger stand!


Stattdessen: Regelmäßig nachcremen. Nach etwa 1 bis 2 Stunden sollte die Sonnencreme nachgecremt werden. Die Schutzzeit verlängert sich dadurch jedoch nicht!

6. Nur im Sommer oder bei Sonnenschein Sonnenschutz verwenden

Sonnencreme ist für viele nur ein Produkt des Sommers. Und auch wenn es draußen eher wolkig ist, bleibt die Creme schnell im Schrank.

Selbst wenn die Sonne nicht direkt scheint, sind die schädigenden UV-Strahlen vorhanden. Das ist auch unabhängig von den Temperaturen.


Stattdessen: Statt des Wetterberichts lieber auf den UV-Index achten. Auch bei bewölktem Himmel ist die UV-Strahlung zur Sommerzeit und während der Mittagszeit besonders hoch. Auch im Winter braucht die Haut Sonnenschutz. Das gilt vor allem für Aufenthalte in den Bergen, da die Sonneneinstrahlung hier intensiver ist. Die Sonnencreme schützt dabei nicht nur vor Hautschäden, sondern auch vor vorzeitigen Alterserscheinungen wie Falten und Pigmentflecken

Wie lange ist Sonnencreme haltbar?

Die Haltbarkeit von Sonnencreme unterscheidet sich nicht von der Haltbarkeit von gewöhnlicher Kosmetik. Nach dem Öffnen ist Sonnencreme etwa 6-12 Monate haltbar. Das erkennt man gut an dem kleinen Symbol der geöffneten Dose. Die Zahl zeigt dabei an, wie viele Monate das Produkt im geöffneten Zustand haltbar ist.


Eine ungeöffnete Sonnencreme hält sich etwa 30 Monate. In manchen Fällen ist auf den Tuben auch ein Verfallsdatum vermerkt. Hat die Sonnencreme länger im Schrank gelegen, sollte auf jeden Fall geprüft werden, ob sie noch gut ist. Vor allem, wenn die Creme z.B. im Urlaub länger in der warmen Sonne gelagert wurde, kann es passieren, dass sie schneller nicht mehr gut ist und auch nicht den angegebenen Schutz liefert.


Ein unangenehmer Geruch sowie abgesetztes Wasser oder Öl können ein Hinweis dafür sein, dass die Creme bereits abgelaufen ist.

Wie viel Sonnencreme benötigt man?

Wenn eine Flasche Sonnencreme bei Ihnen den ganzen Sommer über hält, dann verwenden Sie definitiv zu wenig Creme. Für eine vollständige Anwendung benötigt ein Erwachsener etwa 35 Gramm - das entspricht ungefähr einer Handvoll oder einem doppelten Schnapsglas. Das bedeutet, dass eine Standardgröße von 200 Millilitern nur für etwa sechs Anwendungen ausreicht. Für das Gesicht gilt die Faustregel, dass man ungefähr zwei Fingerlängen Sonnencreme benötigt. Hier eignet sich ein leichtes Sonnenfluid, extra für das Gesicht.

Kommt die Sonnencreme unter oder über die Tagescreme?

Die Sonnencreme sollte immer als letzter Schritt in Ihrer Hautpflegeroutine angewendet werden, also über der Tagescreme. Zuerst tragen Sie Ihre übliche Tagescreme auf, die Ihre Haut mit Feuchtigkeit versorgt und eventuell spezifische Hautprobleme wie Trockenheit, Unreinheiten oder Falten behandelt. Sobald die Tagescreme vollständig eingezogen ist, tragen Sie die Sonnencreme auf. Diese bildet eine Schutzschicht auf Ihrer Haut, die vor schädlichen UV-Strahlen der Sonne schützt.


Wenn Sie die Sonnencreme unter der Tagescreme anwenden, könnte dies die Wirksamkeit der Sonnenschutzmittel beeinträchtigen, da sie möglicherweise nicht so gut auf die Haut aufgetragen werden kann oder sich mit anderen Produkten vermischen könnte. Daher ist es wichtig, die Sonnencreme immer als letzten Schritt Ihrer Hautpflegeroutine aufzutragen, um einen effektiven Schutz vor UV-Strahlen zu gewährleisten. Wenn die Sonnencreme dann vollständig eingezogen ist, können Concealer, Make-Up oder Puder aufgetragen werden, dies beeinträchtigt die Wirkung der Sonnencreme nicht.

Sonnencreme krümelt: Warum?

Es kann verschiedene Ursachen haben, wenn die Sonnencreme auf der Haut “krümelt”. Man spricht auch von Pilling, einem Phänomen, dass entsteht wenn die Produkte nicht von der Haut aufgenommen werden und sich in Form von kleinen Krümeln absetzen - ähnlich wie bei einem Pullover.


Mögliche Gründe sind:

  • Zu viel Produkt: Seren brauchen beispielsweise nur eine geringe Menge, während von Sonnencreme lieber etwas mehr aufgetragen werden sollte. Zu viel sorgt aber für Krümel, vor allem wenn die Creme nicht sorgfältig verteilt wird.

  • Die Produkte vertragen sich nicht miteinander (beispielsweise aufgrund der Inhaltsstoffe in der Feuchtigkeitscreme und der Sonnencreme)

  • Zwischen den verschiedenen Produkten wurde nicht gewartet: Eine Feuchtigkeitspflege sollte vollständig eingezogen sein, bevor die Sonnencreme darüber kommt.

Fazit

Im Fazit lässt sich festhalten, dass der richtige Umgang mit Sonnencreme entscheidend für die Gesundheit unserer Haut ist. Durch die Vermeidung häufiger Fehler wie unzureichende Menge, unregelmäßige Anwendung oder Vernachlässigung von empfindlichen Bereichen können wir unseren Schutz vor schädlichen UV-Strahlen maximieren. Darüber hinaus ist die Wahl der richtigen Sonnencreme für unseren Hauttyp und unsere Aktivitäten im Freien von großer Bedeutung. Indem wir diese Tipps beherzigen und unsere Haut angemessen schützen, können wir die Sonne in vollen Zügen genießen, ohne die Risiken von Sonnenbrand oder langfristigen Hautschäden zu erhöhen. Ein bewusster Umgang mit Sonnencreme ist somit der Schlüssel zu gesunder und strahlender Haut, egal ob am Strand, im Park oder bei Outdoor-Abenteuern.


Haben Sie weitere Tipps für das Auftragen von Sonnencreme? Schreiben Sie uns einen Kommentar!


QUELLEN

  • Bundesamt für Strahlenschutz (2021, 26. März). Die verschiedenen Hauttypen. https://www.bfs.de/DE/themen/opt/uv/wirkung/hauttypen/hauttypen.html
  • Fitzpatrick, T.B. (1975). Soleil et Peau. Journal de Médecine Esthétique, 2, S.33 f.
  • Pathak, M.A., Jimbow, K., Szabo, G. & Fitzpatrick, T.B. (1976). Sunlight and melanin pigmentation. In: K.C. Smith (Hrsg.), Photochemical and photobiological reviews (S. 211-239). New York: Plenum Press. 

Natalja Felsing

Natalja ist Content- und Recherche-Expertin mit langjähriger Erfahrung im Beauty- und Gesundheitsbereich. Nicht nur privat setzt sie sich tagtäglich mit Themen wie Fitness, gesunder Ernährung, Schönheit und Anti-Aging auseinander, sondern auch beruflich. Seit Abschluss ihres Studiums an der Hochschule Darmstadt recherchiert und verfasst sie seit mehreren Jahren Beiträge zu Themen rund um Gesundheit, Schönheit und Wohlbefinden - immer auf dem aktuellsten Stand der Forschung.

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